1959 in Hofheim am Taunus geboren und im Ortsteil Diedenbergen aufgewachsen,  lebe ich seit 2003 zusammen mit meiner Frau an der Westküste Schleswig-Holsteins.  
 

Nicht durch ein verwirrendes Kunststudium belastet, genieße ich es,  zu malen wonach mir gerade der Sinn steht, ohne zu wissen was ich, in Unkenntnis der zahlreichen Stilrichtungen, da eigentlich tue.
Ich begrüße konstruktive Kritik an meinen Arbeiten und hinterfrage diese auch. Ich diskutiere gerne darüber und versuche auch das Gehörte, sofern es mir sinnvoll erscheint,  umzusetzen soweit ich es vermag.  


Ich denke, Kunst ist nur dann sinnvoll und wirksam wenn sie die Menschen erreicht. Es kann nicht der Anspruch von Kunst sein, nur eine elitäre Schicht befriedigen zu wollen. Das naive Bild eines Vogels, welches einem Kind ein Lächeln ins Gesicht zaubert, hat nach meiner Meinung, mehr erreicht als ein kubistisches Gemälde über das ein akademisches Fachpublikum mit ernst aufgesetzten Mienen diskutiert. 
Ist es doch besonders amüsant, wenn dem "Fachpublikum" entging, dass 
das Gemälde "Le Bateau " (Das Schiff) von Matisse, 47 Tage lang im MomA falsch herum hing, bevor es einer Besucherin auffiel. 
Ein Bild des niederländischen Abstraktionsmalers Piet Mondrian hing gar mehr als 40 Jahre falsch herum in der NRW-Kunstsammlung. 
"Hurz !", um es mit H.P. Kerkelings Worten zu sagen